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Leitbild

In einem sich stetig wandelnden und zunehmend globalisierten Umfeld besteht die Aufgabe einer Schule darin, die Schüler bestmöglich auf ihre zukünftigen Herausforderungen und Aufgaben vorzubereiten. Dies gewährleistet die Schule am Schloss durch eine ganzheitliche und individualisierte Ausbildung. Indem die individuellen Interessen, Fähigkeiten und Fertigkeiten, aber auch die  persönlichen Herausforderungen und Potenziale jedes einzelnen Schülers aufgegriffen werden, wird ein verlässliches Fundament vermittelt und ein individuelles ergänzendes Profil gebildet.

 

Als grundlegende Rahmenbedingung unseres Zusammenwirkens an der Schule am Schloss sehen wir folgende Prinzipien:

 

Wir als die Gemeinschaft der Schule am Schloss wollen ein tolerantes und wertschätzendes Miteinander aller Kinder, Heranwachsenden und Erwachsenen.

Wir wollen als Gemeinschaft insbesondere unsere Schüler befähigen und darüber hinaus uns alle darin unterstützen, kritisch zu denken und so Verantwortung für sich selbst, für andere und für ihre Umwelt zu übernehmen.

Wir wollen die Maxime der Gewaltfreiheit in unserem Leben und Handeln an der Schule am Schloss und darüber hinaus etablieren und praktizieren.

Wir wollen einen demokratischen Umgang und eine Partizipation aller am Schulleben beteiligten Akteure fördern und umsetzen.  

Offenheit für Impulse interner und externer Art ermöglicht es der Schule am Schloss und allen an ihrer Aufgabe Beteiligten, den Chancen und Herausforderungen der sich stetig verändernden pluralistischen Gesellschaft zu begegnen.

 

 

 

Präambel

Die junge und dynamische Gesamtschule begann im Schuljahr 2019/2020 mit drei 7. Klassen mit jeweils 28 Schülern. Kontinuierliches Wachstum der Schule, welches im Schulentwicklungsplan prognostiziert wurde, sieht eine kapazitäre Auslastung von bis zu fünf Zügen in der Sekundarstufe I vor und einer beginnenden gymnasialen Oberstufe im Schuljahr 2023/2024, die final drei Züge haben soll. Das Einzugsgebiet der Schule erstreckt sich aktuell über weite Teile des Nordens von Potsdam: Bornstedt, Bornim, Fahrland, Neu Fahrland, Groß Glienicke, Eiche und Golm. Im Jahr 2027 wird die Schule am Schloss in einen Neubau in Krampnitz einziehen, wodurch sich das Einzugsgebiet weiter nach Norden verlagern wird. Die Identifikation der Schüler und Eltern mit der Schule am Schloss entwickelt sich kontinuierlich. Dies wird unter anderem durch die gelebten Kooperationen der Schule am Schloss ermöglicht, die sich je nach Interessenlage der zukünftigen Schüler und den Schwerpunktsetzungen der Lehrer dynamisch entwickelt. Darüber hinaus trägt der außerunterrichtliche Kontakt zu den Lehrern in den Angeboten des vollgebundenen Ganztages dazu bei, dass die Beziehung zu den Schülern gestärkt wird. 

Umsetzung des Rahmenlehrplans

Die Schule am Schloss Potsdam ist dazu verpflichtet, alle Unterrichtsfächer hinsichtlich der im Land Brandenburg geltenden Rahmenlehrpläne umzusetzen. Jedes Unterrichtsfach verfügt hierbei über einen beschlossenen schulinternen Rahmenlehrplan, der eine Einheitlichkeit hinsichtlich der Unterrichtsthemen, der Leistungsbewertung, der eingesetzten Lehrbücher absichert, jedoch den pädagogischen Freiraum einer jeden Lehrkraft weiterhin gewährt. Die Lehrkräfte der Schule am Schloss Potsdam stehen im Laufe eines Schuljahres in einem regen und kollegialen Austausch hinsichtlich ihrer Unterrichtsplanung. 

 

Struktur des Schulalltags

Durch das Fundament wird gewährleistet, dass jeder Schüler der Schule am Schloss die grundlegende Schulausbildung erhält, die ihn dazu befähigt, die vielseitigen Bildungswege zu meistern. Um eine Chancengleichheit zu gewährleisten, muss auf dem Gleichen aufgebaut werden, um darauf basierend auch andere Interessen auszubilden. Das Profilfach ist unterrichtsnah und weist einen Lebensweltbezug für die Schüler auf. Mit dem aus dem Unterricht erworbenen Wissen und ausgebildeten Fähigkeiten soll sich weitergehend auseinandergesetzt werden, um dieses in eine praktische Anwendung übersetzen zu können. Das Profilfach bildet damit einen Kontrastpunkt zu einem rein zielgerichteten Lernen im Klassenverband und zu einer punktuellen Bewertung: Vielmehr ermöglicht und fördert das Profilfach eine anwendungsorientierte, fächerübergreifende und individuell zu gestaltende Auseinandersetzung mit dem Gelernten. Als Konsequenz ist das Profilfach in Interessengruppen - nicht im Klassenverband - organisiert und erfolgt bewusst ohne eine Benotung. Es werden Themen aufgegriffen und behandelt, die in der Form der “klassischen” Unterrichtsfächer nicht ausreichend berücksichtigt werden oder vertieft werden können. Das Fundament und das Profilfach sind als sich ergänzende Elemente zu sehen - das eine greift auf das andere zurück, erweitert aber auch Fähigkeiten für das jeweilige andere. Jedes Profilfach hat vergleichbare Ziele, welche immer einen Rückbezug zu der Schule am Schloss haben. Das Teamprojekt ermöglicht eine weitere Ausgestaltung der individuellen Interessen der Schüler. Im Team sollen mit gleichen Interessen gemeinsam Ziele erreicht werden, die weder an Klassen noch an Jahrgänge gebunden sind. Die Beteiligung von Eltern und anderen nicht schulischen Beteiligten ist ausdrücklich erwünscht, um den Schülern so früh wie möglich die außerschulischen Lernorte und Inhalte zugänglich und erfahrbar zu machen. Um die ganzheitliche individualisierte Bildung weiter in der Schule am Schloss zu forcieren ist die Vertiefung des Gelernten in den Unterrichtsstunden immer möglich in der Stunde+ . Insbesondere in den Hauptfächern (Mathe, Deutsch, Fremdsprachen) soll den Schülern die Möglichkeit gegeben werden, mithilfe eines Mitschülers und/oder dem Lehrer die Inhalte zu festigen, zu wiederholen, zu üben und zu erweitern. Die individuellen Lernzeiten des Schülers werden hierbei besonders berücksichtigt. Das Instrument des Klassenrates fördert das demokratische Miteinander und die Partizipation der Schüler untereinander. In dem kleinen Rahmen des Klassenverbandes sollen die Schüler erleben, wie demokratische Grundstrukturen funktionieren und sich so über selbstgewählte Themen, die sie selbst in ihrem Lernumfeld betreffen, entscheiden. Ein klar strukturierter Ablauf dieses Gremiums bildet ein unterstützendes Gerüst für die Diskussionen und die anstehenden Entscheidungsprozesse. Demokratie wird erlernt, erfahrbar und praktikabel.

Die Stundentafel des regulären Fächerkanons richtet sich nach den Vorgaben des brandenburgischen Schulgesetzes. Ab Klasse 7 können die Schülerinnen und Schüler im Wahlpflichtbereich folgende Fächer wählen: Spanisch, Französisch, Latein, WAT, Informatik und NAWI. Ab Jahrgang 9 wird der Wahlpflichtbereich II um die Fächer Kunst, Musik, Astronomie, NAWI, Wirtschaftswissenschaften, WAT und Sport ergänzt. 

 

Wiederkehrende Elemente und Fahrtenkonzept 

Durch die gesamte Sekundarstufe I ziehen sich verschiedene Methodentage jeweils verteilt über das gesamte Schuljahr. Hierbei erlangen die Schüler und Schülerinnen fächerübergreifende Methodenkenntnisse. Ziel ist dabei, einheitliche Standards seitens der Durchführung und Anwendung verschiedenster Methoden einzuführen, um den Schülern den Umgang mit diesen zu erleichtern. Die Inhalte der Methodentage werden dabei hinsichtlich jahrgangsspezifischer Schwerpunkte ausgewählt. Im Jahrgang 7 stehen die grundlegenden Methoden der eigenen Lernorganisation im Mittelpunkt sowie der Lebensraum Erde (Geografie und Biologie), im Jahrgang 8 steht das Argumentieren, Urteilen und Reflektieren im Fokus, im Jahrgang 9 das Schreiben einer wissenschaftlichen Facharbeit und im Jahrgang 10 ist die Prüfungsvorbereitung für den Schulabschluss der 10. Klasse als thematischer Schwerpunkt festgelegt. 

Die Lesekompetenz ist ein Schlüssel zur Bildung, deshalb findet jährlich am dritten Freitag im November der bundesweite Vorlesetag bei uns in der Schule statt. Es ist uns ein großes Anliegen, mit einem gelungenen Vorlesetag die Lesemotivation unserer Schüler zu erhöhen und durch interessante Lesungen neue Anreize zum eigenen Lesen zu geben.

In den Jahrgängen 8 bis 10 findet zu Beginn eines jeden Schuljahres der sogenannte ‘Welcome-back-Tag’ statt, welcher das Ziel hat, nach den Sommerferien die Klassengemeinschaft zu stärken. 

Die Schule am Schloss Potsdam verfolgt mit ihrem Schulfahrtenprogramm das Ziel, gemeinsam neue Erfahrungen und Erlebnisse zu sammeln, das Verständnis füreinander zu vertiefen und den Klassenzusammenhalt zu fördern. Die Fahrten verfolgen pädagogische und inhaltliche Ziele und stellen somit Unterricht an einem anderen Lernort dar. 

Übersicht Fahrtenkonzept:

  • 7. Jahrgang:

    • Kennenlernfahrt (Erlebnispädagogischer Schwerpunkt)

  • 8. Jahrgang

    • Welcome back-Tag (Teamevent)

    • "Eventwoche" (Klasse gestaltet selbstständig die letzte Woche vor den Sommerferien)

  • 9. Jahrgang

    • Welcome back-Tag (Teamevent)

    • Sprachfahrten

  • 10. Jahrgang

    • Welcome back-Tag (Teamevent)

    • Abschlussfahrt

Grundsätze der Leistungsbewertung 

Die Grundsätze der Leistungsbewertung an der Schule am Schloss Potsdam entsprechen den Verwaltungsvorschriften zur Leistungsbewertung in den Schulen des Landes Brandenburg (VV-Leistungsbewertung). In allen Unterrichtsfächern wird darauf Wert gelegt, dass verschiedenste Möglichkeiten der Entwicklungsbeobachtung und -dokumentation eingesetzt werden, um ein umfassendes, objektives Bild der Schülerinnen und Schüler zu gewährleisten. Eine Prämisse der Leistungsbewertung an der Schule am Schloss Potsdam ist die Einheitlichkeit. 

 

Differenzierung

Den Lehrenden an der Schule am Schloss Potsdam ist eine individuelle Förderung im Unterricht sowie im Schulleben besonders wichtig. Hierbei steht eine Förderung leistungsschwächerer als auch eine Förderung leistungsstärkerer Schüler im Mittelpunkt. Zu Beginn des zweiten Halbjahres der Jahrgangsstufe 7 erfolgt daher in den Fächern Mathematik und Englisch eine äußere Differenzierung auf grundlegendem und erweiterten Niveau. Ab der Klassenstufe 8 wird eine äußere Differenzierung in Kurse für die Fächer Deutsch, Mathematik und Englisch des erweiterten Niveaus und des grundlegenden Niveaus vorgenommen, um die Schülerinnen und Schüler gezielter fördern und fordern zu können. Ab der Jahrgangsstufe 9 werden die Fächer Chemie und Physik ebenfalls differenziert unterrichtet. 

 

Digitalisierung

Digitalisierung stellt an der Schule am Schloss Potsdam einen unverzichtbaren Teil der ganzheitlichen Bildung dar. Deshalb gibt es an der Schule auch das Konzept von Bring-your-own-device. Für den Unterricht stehen Laptops sowie IPads zur Verfügung, sodass die Medienbildung in jeder Wissenschaft fachspezifisch gefördert werden kann.  Zur Grundausstattung eines jeden Klassenraums gehört ein Smartboard. Das Spektrum des Wahlpflichtangebots umfasst in der Schule am Schloss Potsdam auch das Wahlpflichtfach “Informatik”.   

Diversity

Der Unterricht sowie das pädagogische Miteinander in der Schule am Schloss Potsdam wird geschlechterbewusst sowie geschlechtergerecht gestaltet. In den verschiedenen Unterrichtsfächern wird darauf geachtet, dass genderrelevante Themen der Gesellschaft eine Verankerung finden. Des Weiteren werden im Rahmen des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts die Mädchen explizit gefördert und animiert, um letztendlich auch mehr weiblichen Nachwuchs für die sogenannten MINT-Berufe zu akquirieren. Dahingehend wird auch darauf Wert gelegt, dass im Rahmen der Berufs- und Studienorientierung die Attraktivität der MINT-Berufe für den weiblichen Nachwuchs deutlich wird. Auch im Wahlpflichtbereich wird auf ein breites Spektrum des Angebots geachtet, so dass unterschiedliche Begabungen der Geschlechter gezielt angewählt werden können. Im Rahmen des Ganztags werden verschiedenste Angebote gemacht, die differenzierte jungen- als auch mädchenpädagogische Ansätze bieten, um geschlechterspezifischen Vorlieben zu genügen. Sowohl im Wahlpflichtbereich als auch im Bereich des Ganztags ist es den Lehrkräften der Schule am Schloss wichtig, klassische Rollenbilder aufzubrechen und das jeweils andere Geschlecht für sogenannte ‘geschlechteruntypische’ Interessenfelder zu begeistern.  

Berufs- und Studienorientierung

Die Berufs- und Studienorientierung ist gerade an einer Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe von zentraler Bedeutung. Aus diesem Grund hat die Schule am Schloss die innerhäusische Berufsberatung etabliert. Der Berufsberater der Jugendberufsagentur begleitet die Schülerinnen und Schüler ab Klasse 9 im zweiwöchigen Rhythmus persönlich auf den Weg in die Berufswelt. Ab Jahrgang 11 findet die Studienberatung ebenfalls durch die Jugendberufsagentur statt.

 

Übersicht Berufs- und Studienorientierung:

  • 7. Jahrgang:

    • Zukunftstag

    • Potenzialanalyse

  • 8. Jahrgang

    • Zukunftstag

    • Praxislernen in Werkstätten

    • "komm auf Tour"

  • 9. Jahrgang

    • Betriebspraktikum

    • Bewerbungstraining

    • "Edeka Talente Truck"

    • Eignungstest der Bundespolizei

    • Azubi Speed Dating

    • Bewerbercheck

    • Inspiration days

    • Berufswahltage

  • 10. Jahrgang

    • Betriebspraktikum

    • "vocatium"

    • Besichtigung von Firmen

    • Assessment-Center

    • Fit für die Prüfung

MINT-freundliche Schule

MINT-Fächer sind ein wesentlicher Bestandteil der modernen Bildung und haben große Bedeutung für die persönliche und berufliche Entwicklung von Schüler*Innen. Sie bieten ein breites Spektrum an Fähigkeiten und Kenntnissen, die in vielen Berufen unverzichtbar sind. Daher ist es an der Schule am Schloss Potsdam von großer Bedeutung, dass Schüler*Innen in der Schule eine ganzheitliche und individuelle Ausbildung/ Förderung in den MINT-Fächern erhalten, um ihnen eine erfolgreiche Zukunft zu ermöglichen. Dies ermöglichen wir durch besondere curriculare Angebote, Exkursionen, fächerübergreifende Projekttage in jedem Jahrgang und vielfältige Ganztagsangeboten. Durch regelmäßige Evaluationen werden die Projekttage an die Bedürfnisse der Schüler*Innen angepasst, insbesondere das vielfältige Ganztagsangebot im Bereich MINT richtet sich nach den Interessen der Schüler*Innen aus.

Weitere Informationen siehe Schulleben.

 

Formen der Zusammenarbeit und Kommunikation

Heutzutage ist es mehr denn je wichtig, die verschiedenen Personengruppen, die an der Bildung und Erziehung beteiligt sind, zu vernetzen und so die Möglichkeit eines regen, regelmäßigen Austauschs zu schaffen. Neben den vom Brandenburgischen Schulgesetz vorgeschriebenen Gremien und den damit verbundenen Rechten und Pflichten, sind die Schüler und Schülerinnen, Eltern und Erziehungsberechtigte, aber natürlich auch die Lehrerinnen und Lehrer demokratisch an der Gestaltung und Fortentwicklung der Schule am Schloss Potsdam beteiligt, denn nur durch die Ideenvielfalt kann eine stetige Weiterentwicklung im Sinne einer pluralistischen Gesellschaft verwirklicht werden. 

Dabei wird an der Schule am Schloss Potsdam eine weitestgehend digitale Kommunikation innerhalb der verschiedenen Personengruppen implementiert und ein Ausbau kontinuierlich vorangetrieben. Gerade die Kommunikation zwischen Eltern und Erziehungsberechtigten und den Lehrkräften der Schule soll im ersten Schritt digital u.a. über E-Mail erfolgen. Eine schnelle, effektive und einfache Kommunikation mit den Lehrkräften sowie der Schulleitung ist den Eltern über eine E-Mail-Adresse möglich, welche jedem Lehrer zur Verfügung seitens der Schule am Schloss Potsdam gestellt wird. Auch die einzelnen gewählten Gremien der Schule am Schloss Potsdam  verfügen über eine derartige E-Mail-Adresse. Die Effizienz der Zusammenarbeit unter den Lehrkräften wird durch eine gemeinsame Cloud gewährleistet, wo jederzeit von jedem Ort eine gemeinschaftliche Arbeit an schulinternen Dokumenten möglich ist, aber auch jederzeit erarbeitete Konzepte, Beschlüsse etc. eingesehen werden können und somit höchstmögliche Transparenz geschaffen wird. 

Neben der permanenten Möglichkeit der digitalen Kommunikation zwischen Eltern bzw. Erziehungsberechtigten und den Fachlehrern bzw. Klassenlehrern, finden halbjährlich feste Elternsprechtage statt. Zu den Terminen können sich die Eltern digital auf der Homepage der Schule am Schloss Potsdam eintragen. 

Evaluation 

Das Schulprogramm ist ein dynamischer Bestandteil einer jeden Schule und wird daher jährlich evaluiert und der veränderten Situation angepasst. Dafür wurde eine entsprechende Steuergruppe implementiert.  Allen Lehrkräften der Schule am Schloss Potsdam, den Eltern sowie Schülern wird demokratisch die Möglichkeit gegeben, sich an der Entwicklung des Schulprogramms zu beteiligen und Schwerpunkte zu setzen und neue Ideen einfließen zu lassen.

Schulprogramm

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