Improvisationskunst
Überblick
Herzlich Willkommen und hereinspaziert! Einmal schockiert gucken bitte! Jetzt Überrascht! Warum so traurig, was sollen die Tränen? Jetzt bitte lachen! Das müsst ihr nicht mal schauspielern, das ist hier vorprogrammiert.
Improvisation ist eine der großen Künste des Schauspiels. Es verlangt und fördert Kreativität, Spontanität, freies Sprechen und macht einfach sehr viel Spaß. Lass dich von den vielen spielerischen Elementen des Schauspiels überraschen, entdecke deine ungeahnten kreativen Fähigkeiten und stelle dich der Herausforderung dieses Kurses! Wir entdecken Spiele und Übungen, vielleicht Erfinden wir sogar was Neues. Hier darf man sich trauen und einfach mal was ausprobieren.
Fachliche Verankerung:
Das dem Profilfach zugrundeliegende Fach ist DS/Deutsch.
Bezüglich des Rahmenlehrplans bedient das Profilfach vielfätige soziale, lebensnahe und kulturelle Kompetenzen aus dem Teil B sowie verschiedene, individuell mögliche Inhalte und Kompetenzen aus dem Theater- und Deutschunterricht sowie der Lebenswelt der Schüler.
Verortung im Jahrgang:
Das Profilfach bietet Raum, hinsichtlich des Faches Deutsch vertiefend folgende Kompetenzen und Inhalte aufzugreifen: Sprechen und zuhören (Kommunizieren in vielfältigen Situationen), Schreiben – Schreibfertigkeit nutzen, Sprachwissen und Sprachbewusstheit entwickeln, Gesprächsformen/Redebeiträge und Struktur und Wirkung von Sprache.
Das Profilfach bietet Raum, hinsichtlich des Faches Theater vertiefend folgende Kompetenzen und Inhalte aufzugreifen: Wahrnehmen, Gestalten, Reflektieren, Teilhaben, Theaterästhetische Handlungskompetenz, Bühnenformen, Stimme/Sprechen und theatrale Mittel.
Bezug zum Schulprogramm und Leitbild:
Das Profilfach bietet bemerkenswert kreative Möglichkeiten zur Selbstfindung und Selbstgestaltung. Schülerzentriertes Arbeiten steht eindeutig im Vordergrund. Es wird die Möglichkeit gegeben, höchst lebensweltorientierte Sachverhalte zu verarbeiten als auch soziale Kompetenzen zu vertiefen. Ebenso ist das Profilfach berufsvorbereitend.
Konkretisierung der Sequenzplanung:
